Deere & Company spendet 50.000 USD an das neuseeländische Rote Kreuz

Rotorua, Neuseeland (2. März 2023) – Im Bestreben, dem Heimatland von Waratah Forestry Equipment bei der Behebung der vom Zyklon Gabrielle verursachten Schäden behilflich zu sein, gab Deere & Company kürzlich eine Spende in Höhe von 50.000 US-Dollar an das neuseeländische Rote Kreuz bekannt. Die in Rotorua, Neuseeland, ansässige Firma Waratah ist seit 50 Jahren für die weltweite Forstwirtschaft tätig.

Wenn ein Notfall eintritt, setzt sich Deere & Company für die finanzielle Unterstützung jener ein, die die Menschen vor Ort mit Unterkunft, Lebensmitteln und Wasser versorgen. Deere & Company engagiert sich schon seit langem für Organisationen des Roten Kreuzes in aller Welt und leistet seit 105 Jahren finanzielle Unterstützung für von Katastrophen betroffene Regionen.

„Wir sind zutiefst betroffen von der Verwüstung, die der Zyklon Gabrielle hinterlassen hat, und von den Folgen für die neuseeländische Gemeinschaft“, sagte Luke Chandler, Managing Director von John Deere Limited – Australien und Neuseeland. „Wir bringen von ganzem Herzen unser Mitgefühl mit jenen zum Ausdruck, die in dieser schwierigen Zeit geliebte Menschen, ihr Zuhause und ihr Eigentum verloren haben. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden und ihren Gemeinschaften fest zur Seite zu stehen, danken dem Roten Kreuz für seinen Einsatz beim Wiederaufbau auf der Nordinsel nach dieser Naturkatastrophe und freuen uns, einen Beitrag dazu leisten zu können.“

Waratah ist dankbar für die Großzügigkeit von Deere & Company und die Unterstützung für das Land.

„Waratah steht allen in ganz Neuseeland, die unter dem Zyklon Gabrielle zu leiden haben, stolz zur Seite“, erklärte Paul Gamble, General Manager, Waratah Neuseeland. „Die Bilder und Geschichten der Verwüstung in Regionen, die der Heimat so nahe liegen, waren wirklich erschütternd. Wir hoffen, dass diese Spende den Betroffenen ein wenig helfen kann, und sehen der weiteren Unterstützung während des gesamten Wiederaufbaus entgegen.“

Am 12. Februar erreichte der Zyklon Gabrielle die Nordinsel Neuseelands, tötete mindestens elf Menschen und vertrieb Tausende in Notunterkünfte. Mit Schäden, die sich schätzungsweise auf mindestens 8 Milliarden US-Dollar belaufen, wird der Sturm voraussichtlich der teuerste jemals verzeichnete tropische Wirbelsturm auf der Südhalbkugel sein.

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